Blutanalysen:
Anhand eines Blutbildes lässt sich der aktuelle Gesundheitszustand eines Patienten beurteilen. In Zusammenarbeit mit einem Vertragslabor werden Blutproben schnell und zuverlässig bearbeitet. Testungen kleineren Umfangs werden vor Ort in der Praxis analysiert, z. B. Blutsenkungen, Blutzuckerwerte oder Cholesterin.

Urinanalysen:
Die Urindiagnostik ist ein aussagekräftiges Verfahren. Sticktestungen zur Schnellerfassung werden in der Praxis durchgeführt, tiefergehende Diagnosen werden durch ein Vertragslabor übernommen.

Kreislauffunktionstestung:
Hier stehen dem Therapeuten zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Neben den herkömmlichen Messungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks werden über gezielte diagnostische Massnahmen Aufschlüsse über Venenfunktion und Kreislaufregulation ermittelt.

Neurologische Untersuchungen:
Der Körper verfügt über ein gut ausgebautes Netzwerk an Nerven. Die neurologische Untersuchung kann Nervenschädigungen aufdecken und lokalisieren. Störungen an Organen werden in so genannte Dermatome übertragen. Es sind innervierte Arreale der Haut, die verschiedenen Organen zugeordnet sind. Testungen geben hier Aufschuss über Funktion und Zustand bestimmter Bereiche.

Manuelle Muskelfunktionsdiagnostik:
Der Muskelfunktionstest nach Janda erlaubt Aufschlüsse über die Kraft einzelner Muskeln in ihrer funktionellen Einheit und über Schädigungen von Nerven und deren Regenerationsverlauf, wie z.B. nach Operationen oder Frakturen

Ernährungsberatung:
Die richtige Ernährung ist lebenserhaltend und gesundheitsfördernd. Spezielle Beratung bei diätischen Problemen kann vielen Krankheiten deutliche Linderung verschaffen. Auch die Gewichtsreduktion gehört in dieses Gebiet.

Individuelle Anamnese:
Die Anamnese ist das Herzstück der Diagnose. Die individuelle Behandlung basiert auf der Krankengeschichte mit Erfragung des Verlaufs. Die Therapie wird ohne Umwege speziell für und mit dem Patienten erarbeitet.